Peter Diziol
Naturwissenschaft, Medizinische Diagnostik,
Kunst, Kreativität, Neues entdecken
Publikationen Kunst über den "Tellerrand"
Blindenführung mit allen Sinnen im Museum Frieder Burda
Studium Chemie und Biochemie an der Universität Karlsruhe (KIT)
Promotion in Biochemie, Universität Karlsruhe (KIT)
Preis und Auszeichnung der Fakultät Chemie für beste Promotionsarbeit 1979 Studium Kunstgeschichte am KIT Karlsruhe
Kunst wöchentliche Projekte während Schulzeit - 2 Auszeichnungen zur Kunst im Gymnasium Baden-Baden
sowie während Studium und parallel zur Berufstätigkeit
Erstes Kunstwerk im öffentlichen Raum 1967, Baden-Baden
Stegemail Madonna (ca. 120 x 120 cm) hängt im Jahr 2017 seit über 50 Jahren
an Außenwand Kindergarten Geroldsau / Baden-Baden
Zweites Kunstwerk im öffentlichen Raum 1973, Baden-Baden
14 teilige Arbeit – abstrakter Kreuzweg - in Stegemail auf Metallgitter
20 Jahre intensive Auseinandersetzung mit Kunst, Malerei und großen Steg-Email-Bildern bis 1980.
Berufstätigkeit: Projektleiter Diagnostik beim Weltmarktführer Boehringer Mannheim Diagnostics / ab 1997
Roche Diagnostics in
Mannheim.
Bereiche Immundiagnostik und PCR-Technologie, Laborprozesse
Parameter der: Virologie, Hormone, Tumormarker, Herzmarker, Eisenstoffwechesel, Vitamine, u.a.
Fachbereiche: Infektiologie,Onkologie, Kardiologie,Endokrinologie, Fertilogie, Osteologie, Diabetes,
Eisenstoffwechsel, Rheumaserologie, Nephrologie, Klinische. Chemie, Prä- und Postanalytik.
Molekulare Diagnostik, klinische Chemie mit Systemen der Immundiagnostik, Molekulardiagnosti (PCR), Klische Chemie
Kunst und Malerei nebenberuflich aktiv fortgeführt und Weiterbildungen ab 2009 in speziellen Kunst- und Maltechniken bei Künstlern und einem Restaurator
Seit 2009 - Blindenführungen zu Gemälden für Blinde und Sehbehinderte
im Museum Frieder Burda (Baden-Baden) haben mit mir bei 14 Ausstellungen schon über 680 Blinde und Sehbehinderte, zusätzlich Begleitprsonen über 30 Künstler
mit meiner eigenen Methode mit allen Sinnen Kunst erfahren und be-greifen können. Auch bei eignen Ausstellungen werden Blindenführungen angeboten. Urheberrecht und Copiright: Dr.
Peter Diziol
Wissenschaftlicher Beirat OSTAK (Osteologie Akademie) seit 2910 mit Diagnostik, Kunst.
- Publikationen Kunst über den "Tellerrand" und Referat "Kunst und Knochen" Wissenschaft und Kunst -
in Fachzeitschrift OSTEOLOGIE und auf www.ostak.de/kunst-2/KUNST
u.a. Tony Cragg; Gustav Klimt; Emil Nolde; Anselm Kiefer; Gerhard Richter; NANO-Technologie; Gotik I - VI
Fortführung Kunst seit 2009
28 Ausstellungen, Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen, im In- und Ausland,
auch Neuseeland
2017 "Kunst trifft Industriegeschichte" große Ausstellung in BWR Waggonreparatur, Rastatt.
Idee, Konzeption, Umsetzung und Realisierung Peter Diziol
in Zusammenarbeit mit Herrn Josef Schwerthöfer, BWR und CUBUS Produzentengalerie Baden-Baden
sowie Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim
Mitgliedschaften:
- 2009: Gründungsmitglied CUBUS-Produzentengalerie Baden-Baden e.V.
4 Jahre 2. Vorsitzender CUBUS und von März 2016 bis August 2017 erster Vorsitzender.
August 2017: Rücktritt vom Vorsitz und Beendigung der Mitgliedschaft im Verein
CUBUS Produzentengalerie.
- Mitglied - Gesellschaft der Freunde junger Kunst e.V. Baden-Baden (gfjk)
- Mitglied - Badischer Kunstverein Karlsruhe
Ein großer Fehler der DB rächt sich heute durch die Privatisierung der DB im Jahr 1994: Verlagerung des Gütertransports von der Schiene auf die Straße. Einher folgten große Einsparungen bei der Infrastruktur Schienennetzt, Stellwerken, Signalen usw. Die wichtige europäische Reinstrecke sollte schon längst ausgebaut sein, da gab es bei Rastatt Niederbühl eine Havarie durch Einfall und Verschüttung der Tunnel-Bohrmaschiene (siehe im Gemälde) so dass diese voraussichtlich erst Ende 2026 fertig gestellt werden kann und somit eine kürzere Fahrzeit bis Baden-Baden und in die Schweiz ermöglicht.
Auf eine Anfrage von mir an die DB im Jahr 1980 bekam ich die schriftliche Antwort, die
Streccke Mannheim /Baden-Baden wird spätestens bis 1989 fertig sein. ; Die Fahrzeit wird mit über 200 Kmh weniger als 30 Minuten betragen!
DER Klimawandel mit allen Folgen für unseren Planeten und Bewohner wird immer sichtbarer! Unternehmen reagieren darauf und geben sich und ihren Produkten gerne ein GRÜNES Image zu Umwelt, Ökologie, Fairness und Nachhaltigkeit, sie liegen damit voll im Trend. Untersuchungen zeigen, so lassen sich Umsatz und Gewinne steigern – aber was steckt dahinter, ist es nur ein Versprechen, ein „grünes Mäntelchen?„Greenwashing“ oder Realität in der praktischen Umsetzung?Meine Große Erfahrung mit Greenwashing hängt mit der Bundesbahn zusammen, seit 1980 bis heute 2023 habe ich mit der DB über 800 tausend km zurückgelegt, so mehr als 2 mal den Äquator umrundet.
Die DB macht Werbung - „mehr Bahn für alle“, mit der Bahn können wir auch in den Urlaub fahren, retten die Umwelt. Der ICE fährt nach B Aussage mit 100 Prozent Ökostrom, wird suggeriert. Die Bahn ist der größte Stromverbraucher Deutschlands., Dabei ist der Fernverkehr die kleinste Sparte im Stromverbrauch. Ökostrom für die Fernzüge bedeutet lediglich die Bahn käuft ur so viel Ökostrom aus erneuerbaren Quellen ein, wie sie angeblich im sauberen Fernverkehr damit braucht. Zum Zeichen der Umweltfreundlichkeit bekamen ICE Züge bei einer großen Werbekampagne statt den roten Streifen GRÜNE Streifen aufgeklebt, damit wird die DB noch kein umweltfreundlicher Anbieter! Mit Ökostrom müssen nicht alle ICE Züge fahren, denn alle Züge mit Stromabnehmer der Lokomotive beziehen den gleichen Strom aus der Oberleitung der eingespeist wird, also muss nicht jede ICE Fahrt klimaneutral sein.
Um das Schienennetz der Bahn ist es offenbar schlechter bestellt als bekannt. Und mit der gestiegenen Zahl der Fahrgäste durch das 9-Euro-Ticket rücken die Mängel im Bahnverkehr noch deutlicher in den Fokus. Zugverspätungen oder -Ausfälle und ein teils marodes Schienennetz: Diesen Kritikpunkten sieht sich die Deutsche Bahn immer wieder ausgesetzt. Doch gerade jetzt - durch das erhöhte Reiseaufkommen in der Sommerzeit und auch durch das 9-Euro-Ticket - werden die Schwachstellen des Staatskonzerns noch einmal besonders deutlich, betonen Gewerkschaften. Und von diesen Schwachstellen gibt es einem Medienbericht zufolge mehr, als bislang bekannt.Bei den Streckenabschnitten, auf denen es im Bahnverkehr besonders zögerlich vorangeht, spricht der Konzern selbst von sogenannten Langsamfahrstellen. Anfang des vergangenen Monats gab es davon bundesweit 331, wie aus der Auswertung des "Spiegel" von bahninternen Streckendaten für Lokführer vom Stichtag des 3. Juni hervorgeht. Demnach gab es auf 60 der betroffenen Schienenabschnitte Mängel wie defekte Signale, schadhafte Brücken oder Schäden am Gleis. Auf 123 Abschnitten verzögerten Baustellen den Fahrbetrieb. Laut "Spiegel" existieren 225 dieser Langsamfahrstellen bereits seit mehr als einem Monat, einige sogar seit mehr als fünf Jahren.
Die Werbung an den betroffenen Bahnhöfen z.B. sagt dazu: „für mehr KLIMAFREUNDLICHE Mobilität erneuern wir unsere Brücken auf einer starken Schiene ( z.B. Hamburg Altona) Nachhaltigkeit und Umwelt sind wichtige Faktoren, die hier vorgegaukelt werden.
Meine Erfahrungen: ICH DENKE OFT AN ... DIE SPOTTLIEDER DER WISE GAYS ÜBER DIE
BAHN; DANACH KANN ICH WIEDER LACHEN UND FAHRE IMMER NOCH GERNE MIT DER BAHN!