Führungen für Sehbehinderte und Blinde von Peter Diziol
mit allen Sinnen zu Gemälden im Museum Frieder Burda, seit 2009:
Kunst, Gemälde im Museum sind seit 2009 ausdrücklich zum Anfassen da! Sehbehinderte können die Farben wie im Original sehen. Nach umfangreicher Recherche im Jahr
2009 war diese unglaubliche Blindenführung mit allen Sinnen zu Gemälden, auch zu Künstlern der Neuzeit, die erste Führung mit haptisch be-greifbaren Bildern
und farblicher Umsetzung aller Bilddetails, die Sehbehinderte und Blinde Kunst gesamtheitlich erfahren lässt. Blinde erfassen das Bild mit allen Sinnen mit ihrem inneren Auge. Das Vorgehen
bei dieser Blindenführung ist weiterhin einmalig in seiner Art! Peter Diziol entwickelte diese unglaubliche, besonere Blindenführung und bietet sie in
Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda zu besonderen Ausstellungen an. Blindenführungen in 10 Jahren bei 15 Ausstellungen:
Blauer Reiter; Sammlung Frieder Burda; Georg Baselitz; Joan Miró; Neo Rauch; Anselm Kiefer; Fernand Léger und Henri Laurens; Emil Nolde; 40/10 Jubiläumsausstellung Frieder Burda; Heinz Mack; Andreas Gursky (großformatige Fotografien); Die Kerze 2016; AMERICA AMERICA HOW REAL IS REAL; James Turrell und aktuell Künstler der Brücke sowie Banksy "Mädchen mit Ballon"
mit "Liebe ist im Eimer"
sowie bei Sammlungen zu Werken von: Gerhard Richter; Mark Rothko; Ernst Ludwig Kirchner; August Macke; Luciano Fontana; Anton Henning und anderen ...
Mit dieser speziellen, universalen ART der Blindenführungen konnten bis jetzt 760 Sehbehinderte und Blinde sowie deren Begleitpersonen - zusammen etwa 1520 Personen - bereits mehr als 46 bedeutende Künstler mit ihren Werken bei diesen unglaublichen Blindenführungen kennen lernen.
Es ist die umfassendste Mögglichkeit berühmte und moderne Künstler bei Sonderausstellungen mit ihren Gemälden derzeit in Deutschland kennen zu lernen
Urheberrecht und Copyright dieser Führung mit allen Sinnen: Dr. Peter Diziol (2009)
Zur unglaublichen Blindenführung mit allen Sinnen für Sehbehinderte und Blinde wurden spezielle Duftnoten zu den Bildern in Abstimmung von Peter Diziol mit einem Parfumeuer besprochenen und von ihm speziell dafür produziert. In Verbindung mit speziellen Blumenbeeten am Museum zu Werken von Emil Nolde ergeben sich bei Blindenführungen auch für Sehbehindete besondere Eindrücke. Die Besucher erfahren bei diesen einmaligen Blindenführungen nicht nur die Werke mit ihren Fingern, sie stehen gleichsam selbst im Bild und erleben es wie Sehende! Auch Begleit-personen erleben eine ganz besondere Erfahrung (Idee, Urheberrecht und Copyright; Fotos: © Peter Diziol)
Teilnehmer Hans Kühn bei der ersten Sonderführung für Blinde und Sehbehinderte zu Franz Marc 2009, Blaues Pferd (Foto © Museum Frieder Burda) und haptisches Bild, Acryl auf Leinwand. Text in Braille-Blindenschrift: "unglaubliche Blindenführung im Museum". Hommage an Joan Miró von Blinden mit einem Bildausschnitt von "Frauen und Vögel in der Nacht" nach J. Mirò. (© Peter Diziol)
Im Museum Kunst mit allen Sinnen mit Peter Diziol wie ein Sehender zu erfahren bedeutet für Blinde: " Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich das Bild im Detail, die Größe und die Farben vor mir". So haben bisher über 640 Sehbehinderte, Blinde und ihre Begleitpersonen dieses Erlebnis Blindenführungen mit "allen Sinnen" im Museum Frieder Burda erfahren. Immer ist es auch ein Austausch aller im gemeinsamen Gespräch. Jeder kann sofort fragen zum Kunstwerk und zum Künstler stellen. Diese Erfahrung machten Geburtsblinde, Kinder, und Erwachsene jeden Alters. Sehbehinderte haben durch die Farben wie im Original auf dem Modell die Möglichkeit, Feinheiten der Farbgebung selbst dicht vor dem Auge zu sehen.
Praktische Erfahrungen für Blindenführungen mit Hilfe der 3D Drucker liegen vor - diese pixelgenaue Methode ist wie vergleichbar dem Original durch die Ideen und Umsetzung von Peter Diziol. Mit den neuen Technologien ist seine Methode universal für alle Kunstrichtungen bei Gemälden und FOTO-ART einsetzbar. Dies ermöglicht sein großer Erfahrunsschatz und sein Einfühlungsvermögen bei Blindenführungen. © Peter Diziol
© Peter Diziol: Alle Bilder, Objekte, Texte, Grafiken und weitere
auf diesen Webseiten dargestellte und veröffentlichte Werke sowie der speziellen Ideen und Umsetzung bei Blindeführungen - auch deren teilweiseÜbernahme - unterliegen dem
Copyright und Urheberrecht von Peter Diziol
Ein großer Fehler der DB rächt sich heute durch die Privatisierung der DB im Jahr 1994: Verlagerung des Gütertransports von der Schiene auf die Straße. Einher folgten große Einsparungen bei der Infrastruktur Schienennetzt, Stellwerken, Signalen usw. Die wichtige europäische Reinstrecke sollte schon längst ausgebaut sein, da gab es bei Rastatt Niederbühl eine Havarie durch Einfall und Verschüttung der Tunnel-Bohrmaschiene (siehe im Gemälde) so dass diese voraussichtlich erst Ende 2026 fertig gestellt werden kann und somit eine kürzere Fahrzeit bis Baden-Baden und in die Schweiz ermöglicht.
Auf eine Anfrage von mir an die DB im Jahr 1980 bekam ich die schriftliche Antwort, die
Streccke Mannheim /Baden-Baden wird spätestens bis 1989 fertig sein. ; Die Fahrzeit wird mit über 200 Kmh weniger als 30 Minuten betragen!
DER Klimawandel mit allen Folgen für unseren Planeten und Bewohner wird immer sichtbarer! Unternehmen reagieren darauf und geben sich und ihren Produkten gerne ein GRÜNES Image zu Umwelt, Ökologie, Fairness und Nachhaltigkeit, sie liegen damit voll im Trend. Untersuchungen zeigen, so lassen sich Umsatz und Gewinne steigern – aber was steckt dahinter, ist es nur ein Versprechen, ein „grünes Mäntelchen?„Greenwashing“ oder Realität in der praktischen Umsetzung?Meine Große Erfahrung mit Greenwashing hängt mit der Bundesbahn zusammen, seit 1980 bis heute 2023 habe ich mit der DB über 800 tausend km zurückgelegt, so mehr als 2 mal den Äquator umrundet.
Die DB macht Werbung - „mehr Bahn für alle“, mit der Bahn können wir auch in den Urlaub fahren, retten die Umwelt. Der ICE fährt nach B Aussage mit 100 Prozent Ökostrom, wird suggeriert. Die Bahn ist der größte Stromverbraucher Deutschlands., Dabei ist der Fernverkehr die kleinste Sparte im Stromverbrauch. Ökostrom für die Fernzüge bedeutet lediglich die Bahn käuft ur so viel Ökostrom aus erneuerbaren Quellen ein, wie sie angeblich im sauberen Fernverkehr damit braucht. Zum Zeichen der Umweltfreundlichkeit bekamen ICE Züge bei einer großen Werbekampagne statt den roten Streifen GRÜNE Streifen aufgeklebt, damit wird die DB noch kein umweltfreundlicher Anbieter! Mit Ökostrom müssen nicht alle ICE Züge fahren, denn alle Züge mit Stromabnehmer der Lokomotive beziehen den gleichen Strom aus der Oberleitung der eingespeist wird, also muss nicht jede ICE Fahrt klimaneutral sein.
Um das Schienennetz der Bahn ist es offenbar schlechter bestellt als bekannt. Und mit der gestiegenen Zahl der Fahrgäste durch das 9-Euro-Ticket rücken die Mängel im Bahnverkehr noch deutlicher in den Fokus. Zugverspätungen oder -Ausfälle und ein teils marodes Schienennetz: Diesen Kritikpunkten sieht sich die Deutsche Bahn immer wieder ausgesetzt. Doch gerade jetzt - durch das erhöhte Reiseaufkommen in der Sommerzeit und auch durch das 9-Euro-Ticket - werden die Schwachstellen des Staatskonzerns noch einmal besonders deutlich, betonen Gewerkschaften. Und von diesen Schwachstellen gibt es einem Medienbericht zufolge mehr, als bislang bekannt.Bei den Streckenabschnitten, auf denen es im Bahnverkehr besonders zögerlich vorangeht, spricht der Konzern selbst von sogenannten Langsamfahrstellen. Anfang des vergangenen Monats gab es davon bundesweit 331, wie aus der Auswertung des "Spiegel" von bahninternen Streckendaten für Lokführer vom Stichtag des 3. Juni hervorgeht. Demnach gab es auf 60 der betroffenen Schienenabschnitte Mängel wie defekte Signale, schadhafte Brücken oder Schäden am Gleis. Auf 123 Abschnitten verzögerten Baustellen den Fahrbetrieb. Laut "Spiegel" existieren 225 dieser Langsamfahrstellen bereits seit mehr als einem Monat, einige sogar seit mehr als fünf Jahren.
Die Werbung an den betroffenen Bahnhöfen z.B. sagt dazu: „für mehr KLIMAFREUNDLICHE Mobilität erneuern wir unsere Brücken auf einer starken Schiene ( z.B. Hamburg Altona) Nachhaltigkeit und Umwelt sind wichtige Faktoren, die hier vorgegaukelt werden.
Meine Erfahrungen: ICH DENKE OFT AN ... DIE SPOTTLIEDER DER WISE GAYS ÜBER DIE
BAHN; DANACH KANN ICH WIEDER LACHEN UND FAHRE IMMER NOCH GERNE MIT DER BAHN!